Das Bündnis stellt sich vor

Zahlreiche Verbände und Organisationen haben sich seit 2010 mit Stellungnahmen,­ Expertisen, öffentlichen Erklärungen und Aktionen bemüht, die politische­ und gesetzliche Neuregelung des soziokulturellen Existenzminimums in der Bundesrepublik Deutschland im Sinne der betroffenen Menschen zu beeinflussen. Nach mehreren Sondierungsgesprächen im Jahr 2011 haben sich die Unterzeichner auf Mindestanforderungen an eine Neubestimmung­ des gesellschaftlichen Existenzminimums geeinigt und das Bündnis für ein menschenwürdiges Existenzminimum gegründet.

Wir denken, dass die Auseinandersetzung darum, was zu einem menschenwürdigen Leben in unserer Gesellschaft unabdingbar ist, noch lange nicht vorbei ist. Gemeinsam wollen­ wir unsere Position in die Gesellschaft hinein und an die politischen Entscheidungsträger herantragen.

Die Bündnismitglieder sind:

Arbeiterwohlfahrt (AWO Bundesverband e.V.)

Die AWO wurde 1919 gegründet und ist ein Mitgliederverband und sozialer Dienstleister auf den Grundwerten von Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit. Die AWO versteht sich als sozialpoitische Interessenvertretung aller Menschen, insbesondere aber jener, die sich allein in der Gesellschaft kein Gehör verschaffen können. 70.000 ehrenamtliche und 173.000 hauptamtliche Mitarbeiter/innen engagieren sich täglich für die sozialen Belange der AWO.

(http://www.awo.org )

• Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.V.(AbL)

Die AbL ist eine bäuerliche Interessenvertretung, die für eine bäuerliche, nachhaltige, sozial- und umweltverträgliche Landwirtschaft und entsprechende Rahmenbedingungen eintritt. In der AbL sind konventionell als auch ökologisch wirtschaftende Bauern und Bäuerinnen (meist Betriebe kleinerer und mittlerer Größenordnung) wie auch Menschen anderer Berufsgruppen (Verbraucher, Umwelt -oder Tierschützer oder entwicklungspolitisch Engagierte) zusammengeschlossen. Unser zentrales Anliegen ist, die soziale Frage in der Landwirtschaft in das Bewusstsein zu rücken, um zu vermeiden, dass einseitig ökonomisch oder ökologisch begründete Sichtweisen die handelnden Menschen ausblenden und damit die sozialen Auswirkungen unberücksichtigt bleiben.

(http://www.abl-ev.de )

• Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände (AG SBV)

In der AG SBV haben sich die in der Schuldnerberatung tätigen Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege auf Bundesebene sowie der Verbraucherzentrale Bundesverband und die Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung zusammengeschlossen. Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist es, die fachlichen Bemühungen und Tätigkeiten der Mitglieder für den Bereich der Schuldnerberatung abzustimmen und auf Bundesebene zu koordinieren.

(http://www.agsbv.de )

• Arbeitslosenselbsthilfe Oldenburg (ALSO) und Regionalverbund der Erwerbsloseninitiativen­ Weser-Ems e.V.

Die ALSO ist eine 1982 gegründete Selbstorganisation von Erwerbslosen und Menschen mit geringen, unsicheren Einkommen, betreibt ein selbst verwaltetes Erwerbslosenzentrum und steht für unabhängige Sozialberatung, Unterstützungs- und Informationsarbeit und Aktionen. Die ALSO ist Teil des Regionalverbundes, dessen 13 Mitgliedsgruppen aus der Region Weser- Ems sich zur Aufgabe gestellt haben, ihre Interessen als Erwerbslose und Niedrigverdienende gemeinsam zu vertreten.

(http://www.erwerbslosenberatung-weser-ems.de )

• Attac Deutschland: Finanzmärkte entwaffnen, Reichtum umverteilen, Demokratie gestalten

Das globalisierungskritische Netzwerk streitet für die Schrumpfung und Entmachtung der Finanzmärkte, für faire Welthandelsregeln, für die Umverteilung von Reichtum. Weltweit vernetzt und organisiert Attac Proteste gegen neoliberalen Sozialkahlschlag und streitet für Alternativen. Wir verbinden Aktionen, Bildungsarbeit und Expertise und mischen uns ein, nicht zuletzt in der aktuellen Eurokrise. Dabei ist die Auseinandersetzung um die Verteilung des Reichtums sowohl eine Frage der Gerechtigkeit als auch der ökonomischen Notwendigkeit.

(http://www.attac.de )

• Der BUND: Umwelt schützen. Natur bewahren

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) setzt sich ein für den Schutz unserer Natur und Umwelt – damit die Erde für alle, die auf ihr leben, bewohnbar bleibt. Der BUND engagiert sich – zum Beispiel– für eine ökologische Landwirtschaft und gesunde Lebensmittel, für den Klimaschutz und den Ausbau regenerativer Energien, für den Schutz bedrohter Arten, des Waldes und des Wassers. Der BUND ist einer der großen Umweltverbände in Deutschland und versteht sich als die treibende gesellschaftliche Kraft für eine nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Unsere Vision ist ein zukunftsfähiges Land in einer zukunftsfähigen und friedfertigen Welt.

– Wir treten ein für eine gerechte Nutzung des globalen Umweltraumes auf der Basis ökologischer Erneuerung und sozialer Gerechtigkeit.

– Wir machen deutlich, dass Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit auch einhergehen mit einer Änderung unserer Lebensstile.

– Wir sind der Umwelt- und Naturschutzverband, der langfristige Lösungsstrategien entwickelt, Umwelt und Naturschutzziele benennt und durch die Umsetzung konkreter Projekte zeigt, dass Nachhaltigkeit im Alltag unserer Gesellschaft gelebt werden kann.

Der BUND wurde 1975 gründet, hat über 480.000 Mitglieder, Förderinnen und Förderer und finanziert sich vor allem aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Beiträge und Spenden machen rund achtzig Prozent der BUND-Einnahmen aus und sind die Basis für die politische Unabhängigkeit des Verbandes. Der BUND ist Mitglied von Friends of the Earth International, dem weltweit größten Netzwerk unabhängiger Umweltgruppen.

(http://www.bund.net )

• Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)

Der Deutsche Gewerkschaftsbund ist der Dachverband für die acht Mitgliedsgewerkschaften IG BAU, IG BCE, EVG, GEW, IG Metall, NGG, GdP und ver.di.  Er ist die Stimme der Gewerkschaften gegenüber den politischen Entscheidungsträgern, Parteien und Verbänden in Bund, Ländern und Gemeinden.

Der Bund der Gewerkschaften macht sich stark für ein sozial gerechtes, solidarisches Miteinander. Arbeit und Einkommen müssen gerecht verteilt werden. Alle Menschen müssen unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder Geschlecht die gleichen Chancen erhalten.

(http://www.dgb.de )

• Diakonie Deutschland– Evangelischer Bundesverband e.V.

Die Diakonie ist die soziale Arbeit der evangelischen Kirchen. Der Glaube an Jesus Christus und praktizierte Nächstenliebe gehören zusammen. Daher leisten die über 453.000 beruflich Mitarbeitenden der Diakonie gemeinsam mit 700.000 freiwillig Engagierten vielfältige Dienste am Menschen in bundesweit 27.100 diakonischen Einrichtungen. Sie helfen Menschen in Not und in sozial ungerechten Verhältnissen. Sie vermitteln gesellschaftliche Teilhabe, Zuwendung, Bildung und Befähigung. Sie tragen dazu bei, die Ursachen von Notlagen zu beheben.

(http://www.diakonie.de )

• Erwerbslosen Forum Deutschland

Das Erwerbslosen Forum Deutschland ist eine bundesweite Initiative, die sich für die Interessen von Menschen in Armut einsetzt. Dazu gehört einerseits die Beratung und Durchsetzung der Rechte von Betroffenen, andererseits der politische Kampf, um das System der Agendapolitik, dessen Auswüchse sich mit Hartz IV zeigten, zu überwinden. Ziel ist eine sozial gerechte und solidarische Gesellschaft. Das Erwerbslosen Forum Deutschland hält ein Internetangebot vor, das von zahlreichen Erwerbslosen, aber auch Fachleuten, geschätzt und genutzt wird. Vernetzungen – auch internationale – innerhalb der sozialen Bewegung sind ein wichtiger Bestandteil der Initiative.

(http://www.erwerbslosenforum.de )

• Evangelische Obdachlosenhilfe in Deutschland e.V.(EvO)

Die Evangelische Obdachlosenhilfe ist der Fachverband der Diakonie für die Wohnungslosenhilfe und vertritt über 450 Dienste und Einrichtungen, die sich um obdachlose und ausgegrenzte Menschen kümmern. Die Diakonie in Deutschland ist mit einem Anteil von 50 Prozent der größte Träger der Wohnungslosenhilfe in Deutschland.

(http://www.evangelische-obdachlosenhilfe.de )

• Evangelischer Fachverband für Arbeit und soziale Integration e.V.(EFAS)

Der EFAS ist ein bundesweites Netzwerk von evangelischen Beschäftigungsbetrieben. Er fördert den Dialog zwischen Politik und Verwaltung und vertritt die Interessen seiner Mitglieder. Er ist die Interessenvertretung für 400 evangelische Beschäftigungs- und Qualifizierungsunternehmen, 12.000 Mitarbeitende und 60.000 Maßnahmenteilnehmende. Vorrangiges Ziel der im EFAS zusammengeschlossenen Einrichtungen ist die berufliche und soziale Integration sowie die Entwicklung von Lebensperspektiven für erwerbslose Menschen.

(http://www.efas-web.de )

• FIAN Deutschland

Eine Milliarde Menschen leiden weltweit an Hunger, ihr Menschenrecht auf Nahrung wird verletzt. Dagegen kämpft FIAN als internationale Menschenrechtsorganisation an. FIAN Deutschland ist Teil von FIAN International, dem FoodFirst Informations- & Aktions-Netzwerk, und wurde 1986 gegründet. Als FIAN Deutschland zeigen wir die Mitverantwortung der deutschen Politik und Unternehmen am weltweiten Hunger auf. Von ihnen fordern wir bei Verletzungen des Menschenrechts auf Nahrung Rechenschaft ein und gestalten Politik, die Menschenrechte zum Maßstab haben.
FIAN Deutschland vereint mehr als 1.000 Mitglieder. Die  Mitgliederversammlung entscheidet über die Strategie und die Arbeitsschwerpunkte für FIAN Deutschland und wählt den deutschen Vorstand.
FIAN ist stark durch das ehrenamtliche Engagement aktiver Einzelmitglieder und lokaler FIAN-Gruppen, die für das Recht auf Nahrung kämpfen. Darüber hinaus engagieren sich viele Aktive in überregionalen Arbeitskreisen zu speziellen Themengebieten – seit einigen Jahren auch zu Ernährungssicherheit und Grundversorgung in Deutschland.

(http://www.fian.de)

Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen (KOS)

Die Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen und deren Koordinierungsausschuss setzen auf unmittelbare Beteiligung und die Selbstorganisation von Erwerbslosen. Ziel unserer Arbeit ist es, das Netzwerk der Erwerbsloseninitiativen enger zu knüpfen und zu verbreitern. Wir wollen Kontakte und einen Austausch zwischen Gewerkschaften und Erwerbsloseninitiativen befördern, zu gemeinsamem Handeln »anstiften« und das vielfältige Engagement der Aktiven vor Ort unterstützen.

In der politischen Arbeit stellen wir die gemeinsamen Interessen von Beschäftigten und Erwerbslosen ins Zentrum.

(http://www.erwerbslos.de )

• Nationale Armutskonferenz in der Bundesrepublik Deutschland (nak)

In der Nationalen Armutskonferenz arbeiten zentrale Akteure der Armutsbekämpfung in Deutschland wie u.a. die Diakonie, die Caritas, das Deutsche Rote Kreuz, der Paritätische Wohlfahrtsverband und die Arbeiterwohlfahrt mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund sowie Selbsthilfeorganisationen von Betroffenen zusammen. Mitglieder der nak sind: Arbeiterwohlfahrt Bundesverband • Armutsnetzwerk • Armut und Gesundheit in Deutschland • BAG Schuldnerberatung • BAG Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit • BAG Wohnungslosenhilfe • BAG der Landesseniorenvertretungen • BBI wohnungsloser Menschen • Bundesverband Deutsche Tafeln • Deutscher Bundesjugendring • Deutscher Caritasverband • Deutscher Gewerkschaftsbund • Deutsches Rotes Kreuz • Diakonisches Werk der EKD • Gesundheit Berlin-Brandenburg • Paritätischer Wohlfahrtsverband • Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland.

(http://www.nationale-armutskonferenz.de )

• NaturFreunde Deutschlands e.V.

Die NaturFreunde haben sich 1895 in Wien gegründet und sind eine der ältesten und größten Umweltorganisationen weltweit. Allein in Deutschland engagieren sich rund 75.000 Mitglieder in mehr als 650 Ortsgruppen für Klima- und Umweltschutz, Freizeit und Naherholung, Natursport, Kultur- und Heimatkunde, Projekte und Politik. Die Gründungsidee der NaturFreunde bestand darin, Arbeitern Erholung und Weiterbildung in der Natur zu bieten, damit sie besser an der Gesellschaft teilhaben und diese auch mitgestalten konnten. Nachhaltige Entwicklung bildet den Kern unserer Arbeit: Die NaturFreunde wollen den folgenden Generationen eine lebenswerte und gestaltbare Welt hinterlassen und setzen nachhaltige Entwicklung in der Praxis um. Dabei bringen wir Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und Kultur miteinander in Einklang.

(http://www.naturfreunde.de )

PRO ASYL e.V.

PRO ASYL ist eine unabhängige Stimme, die für schutzsuchende Menschen eintritt. Millionen Menschen leiden unter Krieg,Verfolgung und Folter. Seit über 25 Jahren setzt sich PRO ASYL dafür ein, dass die betroffenen Menschen Schutz und eine humane Lebensperspektive finden. Wir treten für die Rechte von Flüchtlingen ein– in Deutschland, Europa sowie an besonders gefährlichen Brennpunkten. Dieses Engagement verstehen wir als unabdingbare Aufgabe einer demokratischen und humanen Gesellschaft. Zu wichtigen flüchtlingspolitischen Themen stößt PRO ASYL Kampagnen an. Neben Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit, Recherchen und der Unterstützung von Initiativgruppen gehört es zu unseren Aufgaben, Flüchtlinge in ihren Asylverfahren zu begleiten und konkrete Einzelfallhilfe zu leisten. Über 15.000 Menschen setzten sich bereits mit uns für die Rechte schutzsuchender Menschen ein.

( http://www.proasyl.de )

• Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD)

Der SoVD vertritt die sozialpolitischen Interessen der gesetzlich Rentenversicherten, der gesetzlich Krankenversicherten, der pflegebedürftigen und behinderten Menschen. Sitz des Verbandes ist seit 2003 Berlin. Rund 540.000 Mitglieder sind in 14 Landesverbänden und bundesweit rund 3.000 Orts- und Kreisverbänden organisiert.

Der SoVD ist Träger von zwei Berufsbildungswerken in Bremen und Stendal, die eine berufliche Erstausbildung für junge Menschen mit Behinderung durchführen. Zudem ist der SoVD Träger einer Behindertenwerkstätte in Witten, die behinderten Menschen einen Arbeitsplatz bietet.

Der Verband wurde 1917 als Reichsbund für Kriegsverletzte und Kriegshinterbliebene des Ersten Weltkrieges gegründet. Um der Eingliederung in den NS-Kriegsopferverband zuvorzukommen, löste sich der Reichsbund im April 1933 auf. Der 1946 neu gegründete Reichsbund hat sich 1999 in Sozialverband Deutschland e.V.(SoVD) umbenannt.

(http://www.sovd.de )

• Sozialverband VdK Deutschland e.V. (VdK)

Der VdK ist mit 1,6 Millionen Mitgliedern Deutschlands größter und am schnellsten wachsender Sozialverband. Er vertritt Rentnerinnen und Rentner, Menschen mit Behinderung, chronisch Kranke, Pflegebedürftige und deren Angehörige, Familien, ältere Arbeitnehmer und Arbeitslose.

Der Verband berät seit über 60 Jahren seine Mitglieder in allen sozialrechtlichen Angelegenheiten – zum Beispiel im Renten- und Behindertenrecht, zu gesetzlicher Kranken-, Pflege-und Unfallversicherung, zu Gleichstellung, Prävention und Rehabilitation – und vertritt ihre Interessen gegenüber der Politik. Organisatorisch ist der Sozialverband VdK in einen Bundesverband mit Sitz in Bonn, 13 Landesverbände sowie 9.000 Kreis- und Ortsverbände gegliedert.

(http://www.vdk.de )

• Tacheles e.V. Wuppertal

Der Erwerbslosen- und Sozialhilfeverein Tacheles e.V. setzt sich offensiv für die Interessen von sozial benachteiligten Menschen ein. Er betreibt in Wuppertal ein Arbeitslosenzentrum und bietet dort Leistungsbeziehenden Sozialberatung und Unterstützung bei der Durchsetzung ihrer Rechte an. Das Internetangebot des Vereins zu den Themen Arbeitslosen-und Sozialhilferecht, Sozialpolitik und Rechtsdurchsetzung findet bundesweit große Beachtung bei Erwerbslosen, Juristen und Mitarbeiter/innen in sozialen Berufen.

(http://www.tacheles-sozialhilfe.de )

Volkssolidarität Bundesverband e. V.
Die Volkssolidarität wurde im Oktober 1945 im Osten Deutschlands gegründet mit dem Anliegen, soziale  Not und Elend nach dem Ende des Krieges zu lindern. Seitdem ist der Grundwert Solidarität Leitmotiv des Wirkens des Verbandes. Die Volkssolidarität hat eine lange Tradition des sozialen Engagements für ältere Menschen, chronisch Kranke, Pflegebedürftige, sozial Benachteiligte sowie für Kinder und Jugendliche.
Mit rund 265.000 Mitgliedern und ihren mehr als 17.000 hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern, insbesondere in der Altenpflege und in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen, gehört die Volkssolidarität zu den großen Sozial  und Wohlfahrts¬verbänden der Bundesrepublik.

www.volkssolidaritaet.de

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